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About.

Ja, schon sehr früh wollte ich Sängerin werden, meine Stimme klingen lassen, in den Melodien schwelgen.


Ich durfte als Kind Klavier spielen lernen, habe aber viel lieber improvisiert als Etüden oder Stücke gespielt. Immerhin waren meine Finger vorbereitet, um Jahre später am Klavier in die Musik einzutauchen.

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Und noch viel später, erst jetzt, beginne ich die Musik, die aus mir kommt, die durch mich kommt, ernst zu nehmen und tatsächlich zu spielen.

Dass ich Lieder finden kann, verdanke ich den Impulsen aus meinem Rhythmik-Studium. Dort war es gewünscht zu improvisieren, und letztendlich sind daraus eigene Musikstücke entstanden, weil das eben dazu gehört hat! Es ist Teil des Handwerkszeugs einer Ryhthmikerin!

Nach dem Studium habe ich damit weitergemacht und einen ersten Schwung erstaunlicher Lieder und Songs in die Welt gebracht.

Heute, nach vielen Jahren des Zweifelns und Verwerfens, schreibe ich wieder - meine eigenen - Songs. Weil ich nie gut covern konnte! Sozusagen bin ich den umgekehrten Weg gegangen: Inzwischen kann ich auch Lieder nachsingen, weil ich mich in meinen eigenen ausdrücken durfte.

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Musik bringt mich zu mir, wenn ich sie bewusst höre. Ich liebe spannende Rhythmen und ungewöhnliche Harmoniefolgen, die bewegen und berühren.

Ich öffne mich und lade sie ein, wenn mich ein Thema umtreibt, über das ich singen will.

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Und dann habe ich begonnen meiner Stimme zu vertrauen, weil ich ihr mehr Raum gegeben habe. Ein lieber Mensch hat mich ermutigt dazu, und seither singe ich viel öfter durch den Tag, im Auto vorallem oder beim Kochen. Auch manchmal auf der Straße oder im Supermarkt. Und voll Begeisterung auf der Bühne!

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Foto credits: wien.on.stage

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